Mehr klinische Freiheiten mit dem Galan 3T

Die Digitalisierungstechnologie des Vantage Galan bereitet des HF-Signal sowohl beim Senden wie beim Empfang auf, um so schärfere Bilder zu erhalten. Die zusätzliche Saturn Gradienten Technik verbessert das SNR insbesondere bei Diffusionsaufnahmen und hochaufgelösten Bildern.

Saturn Gradienten Technik

Canons eigene Saturn Technologie erhöht die Bildqualität durch eine verbesserte mechanische und thermische Stabilität der Gradientenspule.

Bessere mechanische Stabilität

Durch das spezielle Hochdruckproduktionsverfahren werden die Vibrationen der Gradientenspule minimiert und Bildunschärfen werden vermieden.

Bessere thermische Stabilität

Durch die dreilagige Kühlung wird die thermische Stabilität der Gradientenspule des Vantage Galan gerade bei langandauernden und anspruchsvollen Sequenzen verbessert. Geringere Temperaturschwankungen führen zu einer höheren Frequenzstabilität und damit zu klareren Bildern.


Diffusionsbildgebung mit PUREGradient

Die 45mT/m Stärke und 200T/m/s Slewrate des Saturn X Gradienten können bei der Diffusionsbildgebung sowohl am Schädel als auch in der Leber zu einer deutlichen Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses SNR führen. Damit geht natürlich auch eine verbesserte diagnostische Qualitätssteigerung einher.


Pure digital signal for sharper images

Canons eigene PURERF Technologie verbessert sowohl die Empfangsqualität (PURERF RX) als auch die Sendeeffizienz (PURERF TX) des Vantage Galan 3T. Diese Techniken führen zu einem verbesserten SNR bei allen Bildern.


PURERF Receive

Mit der PURERF SHIELDING Technologie wird die Effizienz der RF-Sendespule verbessert und es werden auch RF-Störsignale vermieden.


Neue moderne Nachverabeitungstechniken verbessern die Diagnostik bei anspruchsvollen Fragestellungen

Olea/Vitrea Nachverarbeitung im Zusammenspiel mit Kardiobildgebung

Olea/Vitrea Nachverarbeitung im Zusammenspiel mit Kardiobildgebung

Innerhalb eines Atemanhaltezyklus können mit der MOLLI-Sequenz die Daten für eine T1-MAP des Myokards aufgenommen werden. Die T1-MAP zur quantitativen Beurteilung des Myokards kann am Vantage Galan berechnet werden oder auch mit Farbkodierung und weiteren Auswertefunktionen an der Vitrea.


Weniger Atemkommandos dank PSIR

Die Phase Sensitive Inversion Recovery (PSIR) Sequenz im Herzen verbessert den Kontrast bei Late-Enhancement Aufnahmen. Insbesondere wird der Nulldurchgang des Signals für gesundes Gewebe robuster, wodurch zusätzliche Kalibrierungs-Scans und Wiederholungsmessungen vermieden werden. Hiermit nimmt die Zahl der Atemanhaltezyklen vermindert und die Untersuchung wird insgesamt verkürzt.