Fast 3D Mode
„Fast 3D verkürzt die Bildgebungszeit bei gleichbleibend hoher Bildqualität, die mit denen herkömmlicher Techniken vergleichbar ist. Es trägt so zu Verbesserungen des Arbeitsablaufs in der medizinischen Routineversorgung bei. Fast 3D führt zu einer verbesserten Bildqualität, ohne die Aufnahmezeit im Vergleich zu bestehenden FASE3D zu verlängern.“
Dr. Kohei Hamamoto, Jichi Medical University Saitama Medical Center, Japan
Left: Image Courtesy of Dr. Hamamoto, Jichi Medical University Saitama Medical Center, Japan
K-T Speeder
„Die Kardiomyopathie erwies sich auf CineBildern des k-t SPEEDER-Scans als eine schwere systolische Dysfunktion. Wir haben eine späte Gadoliniumanreicherung über die volle Dicke der gesamten hinteren Wand, der inferolateralen Wand der linken Herzkammer festgestellt.“
Dr. César Nomura, Instituto do Coração, Brasilien
Image Courtesy of Dr. Nomura, Instituto do Coração, Brazil
WFS DIXON
„Mit WFS1 konnten wir eine stabile Fettunterdrückung erreichen, die die Sichtbarkeit der Läsion verbessert und damit die Untersuchungszeit effizienter gestaltet hat.“
Dr. Akihiko Arakawa, Department of Radiology, Saiseikai Kumamoto Hospital, Japan
1WFS: Water-Fat-Seperation
WFS DIXON
„Da WFS die Scanzeit verkürzen kann reduziert es die Last des Patienten und erhöht so die Untersuchungseffizienz.“
Mr. Takeshi Ohta, Radiographer, Department of Radiology, Saiseikai Kumamoto Hospital, Japan
Image Courtesy of Dr. Arakawa, Saiseikai Kumamoto Hospital, Japan
Water image T2WI
Water image T2WI
Water image T1WI
Quick Star
„Quick Star ermöglicht es uns, hochauflösende 3D T1 gewichtete Bildgebung bei freier Atmung zu erhalten und ist sehr nützlich für die Visualisierung der Läsion im Bauchbereich des Patienten, der Schwierigkeiten hat, seinen Atem anzuhalten.“
Dr. Hamamoto, Jichi Medical University Saitama Medical Center, Japan
Image Courtesy of Dr. Hamamoto, Jichi Medical University Saitama Medical Center, Japan
Image Courtesy of Creu Blanca, Spain
MultiBand Speeder
„Die Multiband Diffusions Sequenz hat unsere Scanzeit halbiert im Vergleich zur bisher genutzten SE-Diffusionssequenz und das sowohl im Kopf als auch im Abdomen. Zusätzlich werden durch die neue MultiBand Sequenz Suszeptibilitätsartefakte and LuftGewebe-Grenzen reduziert und die Qualität der ADC-maps hat zugenommen.“
Dr. Xavier Alomar, Creu Blanca Medical Center, Spanien
Quantitative und qualitative Berichte
„Olea Sphere Module sind intuitiv zu bedienen, so dass sich leicht zusätzliche quantitative Analysen durchführen lassen neben der reinen Bildinterpretation.“
Roland Wiest, MD, PhD, Inselspital, Universitätsspital, Bern, Schweiz
Olea Nova™+
„Olea Nova+ erlaubt es Prostatläsionen in Echtzeit durch die Variation der TE Zeit in der Olea-Sphere-Umgebung zu charakterisieren. Ole Nova+ erhöht die klinische Verlässlichkeit dadurch dass Bilder mit anderen TE-Zeiten retrospektiv berechnet werden können. Diese neue klinische Methode von Canon Medical verändert die Prostatakarzinome zu bewerten und reduziert zusätzlich die insgesamt aufgebrachte Untersuchungszeit.“
Dr. Xavier Alomar, Creu Blanca Medical Center, Spanien
Herz Auswertung
„Bei der kardialen MRT können wir mit T1-Mapping die Eigenschaften des Myokardgewebes quantitativ bewerten. Selbst diffuse Läsionen, die mit LateEnhancement schwer zu beurteilen sind, können wir dank T1-Mapping über Absolutwerte bewerten. Es trägt somit zur Verbesserung der Diagnosefähigkeit bei und erhöht den Wert der Bilddiagnose.“
Akiyuki Kotoku M. D., Ph. D., Department of Advanced Biomedical Imaging, St. Marianna University School of Medicine, Japan
Image Courtesy of St. Marianna University School of Medicine, Japan
T1 Mapping
„Mit T1-Mapping können wir den pathologischen Bereich ohne Injektion von Kontrastmittel identifizieren. Im Allgemeinen kommt es bei verschiedenen Krankheitszuständen, die zu Ödemen oder Fibrosen führen, und bei Amyloidablagerungen zu einem verlängerten nativen T1-Signal“
Dr. César Nomura, Instituto do Coração, Brasilien
Image Courtesy of Dr. Nomura, Instituto do Coração, Brazil
Wandbewegungsanalyse
„Mit Wall Motion Tracking können lokale Wandbewegungsstörungen im Zusammenhang mit Ischämie oder Kardiomyopathie anhand automatisch berechneter myokardialer Belastungswerte(strain) ausgewertet werden. Das Vorliegen einer kardialen Bewegungsdyskinesie, die eine Indikation für eine kardiale Resynchronisationstherapie ist, kann auch durch die Analyse mehrerer myokardialer Belastungskurven nachgewiesen werden. Außerdem kann die globale Belastung, die ein nützlicher Index für die prognostische Beurteilung und Behandlungsplanung bei Patienten mit Herzinsuffizienz ist, sowohl mit kurz- als auch mit langachsigen Bildern automatisch berechnet werden.“
Dr. Michinobu Nagao, Department of Diagnostic Imaging and Nuclear Medicine, Tokyo Women’s Medical University, Japan